Im ersten Schritt wurden die in die Jahre gekommenen morschen Holzplatten und Balken entfernt. Man staunte nicht schlecht, wie schwer die mit Wasser vollgesogenen Holzteile waren. Mit der Motorsäge wurden die schweren Balken und Holzplatten zerkleinert, bevor diese abtransportiert wurden. So manche Arme wurden durch die Scheibtruhen voller Schotter und Holzbretter etwas länger, dass wird sich dann beim Fischen als klarer Vorteil erweisen.
Für die Brücke über den wurden die Bretter schon vorgeschnitten. Ein morsches und schon durchgebrochenes Brett wurde provisorisch ausgetauscht und in naher Zukunft wird auch die Brücke mit den neuen Holzbrettern saniert.
Ein besonderer Dank gilt Hartmut und seinen Kochkünsten. Zu Mittag stärkte sich der Arbeitstrupp mit leckeren Salaten, gegrillten Fleisch und dem ein oder anderen Gerstensaft.
Alles in allem war es ein erfolgreicher Tag und ein Arbeitseinsatz für den man allen Beteiligten nur herzlich Danken kann.
VIELEN DANK
Windbichler Martin, Schneider Nikolaus, Muhamed Briga, Tschugg Markus, Maurer Albert, Stockinger Hans, Kirschner Hartmut und den Gebr. Jennewein für euren Einsatz!!!
Auch die Kuhherde überzeugte sich vom Weg, indem Sie über den Zaun stiegen und den Almen-TÜV auf den Holzbrettern durchführten. Die Holzbretter bewährten sich in dieser Feuertaufe. Somit steht dem Fischen auf dem neuen Nordostufer-Weg zum Steg nichts mehr im Weg. Außer dem Kuhfladen, welchen uns die Kühe als Pickerl für den neuen Weg hinterließen.
Kommentar schreiben